Der Bedarf an (digitalen) Flipcharts

Die Notwendigkeit einer mobilen Lösung

Die University of Tennessee war auf der Suche nach Technologie-Lösung, um die Räume in ihrem neuen Zeanah Engineering Complex auszustatten und damit den Bedürfnissen und Lernstilen der Studenten und Professoren gerecht wird. Die Studenten der Ingenieurwissenschaften arbeiten oft in Breakout-Gruppen und nutzten in der Vergangenheit an Fernsehbildschirme angeschlossene Laptops und ein traditionelle Papier-Flipchart.

Per HDMI-Kabel übertrugen die Vierergruppen ihre Arbeit auf den Bildschirm am Ende des Tisches. Diagramme und Skizzen wurden per Hand auf dem traditionellen Papier-Flipchart festgehalten und danach wurden Fotos vom Flipchart und Fernseher gemacht, um die Notizen untereinander auszutauschen.

Das digitale Flipchart

Mithilfe von Workspace Interiors wurde die Suche auf das Microsoft Surface Hub 2S und das i3SIXTY von i3-Technologies eingegrenzt. Nachdem die Hauptnutzer der Universität die Möglichkeit hatten, nach einem Training Demoeinheiten zu testen, entschieden sie sich für das i3SIXTY, dem digitalen Flipchart von i3-Technologies.

Das digitale Flipchart i3SIXTY befindet sich jetzt dort, wo zuvor der alte Fernsehmonitor stand, und die Schüler verbinden ihre Laptops ohne Kabel mit der drahtlosen Präsentationsapp i3ALLSYNC. Das i3SIXTY wird dann um 90 Grad gedreht, damit es wie das alte Papier-Flipchart verwendet werden kann. Statt Fotos vom Papier-Flipchart und dem Fernsehmonitor werden Notizen und Arbeitsergebnisse jetzt mit einem einzigartig erstellten QR-Code geteilt.

Die Universität installierte 96 i3SIXTY-Displays in den neuen Räumen der Ingenieurfakultät.

Flexible und funktionale Klassenräume

Will Schleter, ein angesehener Dozent an der University of Tennessee, leitete die i3SIXTY-Implementierung in der neuen Einrichtung. i3-Technologies unterstützte Schleter und zeigte ihm auf, wie er die einzigartigen Funktionen und Vorteile des i3SIXTY am besten nutzen kann, und so konnte er dieses innovative Projekt erfolgreich abschließen.

Die neue anspruchsvolle Lehr-/Lernumgebung der Ingenieurschule sollte es Studenten ermöglichen, in Vierergruppen zu arbeiten und ihre Arbeit drahtlos mit ihrer unmittelbaren Gruppe zu teilen oder in größeren Gruppen zusammenzuarbeiten und dabei die digitalen Flipcharts so zu verschieben, wie sie im Raum benötigt werden. Außerdem sollte es möglich sein, dass der Dozent gleichzeitig auf allen Geräten präsentiert, wenn er sich an die größeren Klassen richtet. Das i3SIXTY konnte all diese Kriterien erfüllen und der Universität weitere einzigartige Vorteile bieten.

Bildungseinrichtungen suchen immer nach dem, was für das Lehren und Lernen am besten geeignet ist und versuchen gleichzeitig das verfügbare Budget bestmöglich zu nutzen. Die University of Tennessee war da keine Ausnahme: i3SIXTY war der klare Gewinner für sie an beiden Fronten – die beste Technologie-Lösung für die pädagogischen Anforderungen und das alles im Rahmen des Budgets.