Implementierung von Technologie für interaktive Zusammenarbeit per Video im hybriden Klassenzimmer - Oxford College in Buenos Aires.
Das Oxford College in Buenos Aires, Argentinien, ist eine Bildungseinrichtung mit 28 Jahren Erfahrung im Unterrichten von Englisch. Diese Institution zeichnet sich durch moderne Unterrichtsansätze aus, die durch neue Technologien und Multimedia-Ressourcen gestützt werden. Dieser Ansatz wird von hoch qualifizierten Fachleuten getragen, die konsequent in der Entwicklung eines hierarchischen Lehrplans verfolgen.
Wie hat das Oxford College unterrichtet, bevor sie sich interaktive Displays entschieden?
Der Lehrplan war auf Unterrichtsstrategien ausgerichtet, bei denen die Schüler schnell auf Inhalte zugreifen konnten, und sie hatten die Möglichkeit, sie in natürlichen Kontexten entsprechend dem erreichten Niveau zu verwenden.
Die als Mehrwert bereitgestellten digitalen Werkzeuge wurden von den Eltern zu wenig gewürdigt, sodass die Aktivitäten für das Schreib-/Leseverständnis die didaktischen Strategien und Kursstruktur nachhaltig beeinflussten. Der Lockdown 2020 zeigte Eltern jedoch den exponentiellen Wert der digitalen Ausbildung, die parallel zum Spracherwerb im Unterricht angeboten wurde auf und verdeutlichte, warum das Oxford College anderen Bildungseinrichtungen einen Schritt voraus ist.
Die Bestätigung, dass das Oxford College auf dem richtigen Weg war, veranlasste die Leitung zu untersuchen, welche technologischen Ressourcen in den Präsenzunterricht eingebracht werden könnten, und den Paradigmenwechsel weiter voranzutreiben, den sie bereits mit der bisherigen Nutzung von Technologie bei der Wissensvermittlung angestoßen hatten.
Warum war Interaktivität wichtig?
Das Oxford College hielt es für äußerst interessant, die Sprache auf eine Weise zu sprechen, mit der sich die Studenten identifizieren konnten und dass sie so kommunizieren müssten, wie Muttersprachler kommunizieren, um sie in einer neuen Sprache zu trainieren.
Im Rahmen dieses Entwicklungsprozesses nutzt das Oxford College eine Methode, die sich Blended Education nennen, um die Entwicklung des Schülers zu begleiteten. Dieser neue Ansatz machte das Kollegium neugierig auf das Konzept eines hybriden Klassenzimmers.
Warum hat sich das Oxford College für interaktive Displays entschieden?
Die Pandemie war der Moment, in dem das Oxford College verstand, dass die Interaktion nicht vom Ort oder dem physischen Studienmaterial abhängt. Die Schule sah sich Beispiele in Ländern an, in denen die Quarantäne die Bildung nicht stoppte und in denen weiterhin unterrichtet wurde. England, Deutschland und Belgien sind führend bei der Implementierung ihrer physischen Klassenzimmer mit interaktiven Bildschirmen und konnten so in sicheren „Blasen“ arbeiten, die verhinderten, dass Schüler, die aufgrund von Krankheit oder Quarantäne zu Hause blieben, den Unterricht verpassten oder zurückfielen.
Wie war die Reaktion, als am Oxford College interaktive Displays integriert wurden?
"Sie können sich nicht vorstellen, wie aufgeregt ein Sprachlehrer sein kann, wenn er diese Ressource hat und zum ersten Mal in seinem Klassenzimmer auf Video und Audio zugreifen kann", sagt Claudia Carballido, Generaldirektorin des Oxford College.
Der i3TOUCH am Oxford College
Touchdisplays sind eines der unterstützenden Geräte für ihre hybriden Klassenzimmer. Die interaktiven Displays geben Lehrern am Oxford College die Freiheit, auf Videos und Audiodateien für Schüler zuzugreifen, die sowohl virtuell als auch persönlich im Klassenzimmer sind. Die Pädagogen haben das Gefühl, dass sie alles, was sie für den Unterricht und die Schüler benötigen, nur einen Klick entfernt.
Touchdisplays eröffnen die Möglichkeit, sowohl dem Schüler als auch dem Lehrer ein besseres Bildungserlebnis zu bieten.
Der i3TOUCH ist einfach und leicht zu bedienen und es ist möglich, intuitiv auf das zuzugreifen, was benötigt wird.
Über das Oxford College
Das Oxford College ist eine Bildungseinrichtung mit 28 Jahren Erfahrung im Unterrichten der englischen Sprache; es begleitet die Entwicklung des Schülers und versucht, in seiner Sprache zu sprechen, um ihm Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die es ihm ermöglichen, sicher in einer Fremdsprache zu kommunizieren und zu interagieren.
Die interaktiven Displays i3TOUCH sind einfach zu bedienen und in die Infrastruktur zu integrieren. Sie sorgen für eine bessere Lehr-und Lernerfahrung und erhöhen das Engagement und die Begeisterung für Schüler und Lehrer.