Interaktive Displays für Schulen optimieren den Lehrplan und die Testergebnisse
Verbessern Sie die Zusammenarbeit in der Klasse, das Vertiefung des Unterrichtsstoffes und die Lernergebnisse durch den Einsatz von interaktiven Touchdisplays im Klassenzimmer.
Interaktive Displays für Schulen
Die Zeiten, in denen Poster aufgehängt und Lehrbücher durchgeblättert wurden, sind längst vorbei. Die Schüler von heute sind durch ihre Telefone und Tablets so abgelenkt, dass Lehrer neue Wege finden müssen, um sie zu erreichen.
Gibt es eine bessere Möglichkeit, Schüler zur Zusammenarbeit im Unterricht zu motivieren als mit Hilfe von Technologien, die sie lieben? Interaktive Displays für Schulen zum Lehren, Lernen und Mitmachen sind das Gebot der Stunde. Es ist erwiesen, dass diese Technologie die Testergebnisse verbessert und die Aufmerksamkeit der Schüler auf den Unterricht lenkt (statt auf ihr Handy).
Lassen Sie uns einen Blick auf die interaktiven Touchdisplay werfen. Doch zunächst noch eine kurze Erklärung zu den Unterschieden zwischen einem Touchdisplay und einem interaktiven Whiteboard. Bei einem interaktiven Whiteboard wird das Bild über einen Projektor auf ein Whiteboard mit eingebauten Berührungspunkten geworfen, während ein Touchdisplay ein richtiger Bildschirm ist, der über eine eingebaute Touchfunktionalität verfügt. Die Benutzer können mit beiden Geräten auf ähnliche Weise interagieren. Touchdisplays sind jedoch eher eine All-in-One-Lösung, die allerdings auf die Größe des Displays beschränkt ist, während interaktive Whiteboards zwar unterschiedlich groß sein können, aber mehrere Elemente für die Einrichtung benötigen.
Interaktive Technologien helfen Schülern zusammenzuarbeiten und Zusammenhänge zu verstehen
Niemand ist in jedem Fach gut. Heutzutage ist es für Schüler leichter denn je, sich vor den Themen zu drücken, die sie nicht so problemlos begreifen. Das kann sich durch aktives Lernen auf interaktiven Displays für Schulen jedoch ändern.
In einem Artikel in der New York Times beschreibt der Autor Eric Dash, wie Lehrer interaktive Displays einsetzen, um das Lernpotenzial im Klassenzimmer zu verändern. Und das war im Jahr 2004! Heute haben sich Bildung und Technologie sogar noch weiter miteinander verwoben. Apps wie Kahoot!, SeeSaw und Zoom sind für den Einsatz im Klassenzimmer optimiert und werden entsprechend vermarktet. Touchdisplays sind keine ungewöhnlichen Geräte mehr, die nicht für den Mainstream geeignet sind. Sie sind vielmehr ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Bildungssystems. Lesen Sie mehr über Interakive Displays für Schulen.
Diese Geräte wurden entwickelt, um die Zusammenarbeit zu fördern, Testergebnisse zu verbessern und das Verständnis der Schüler für ein breites Spektrum von Themen zu verbessern. Von Mathe und den Naturwissenschaften bis hin zu Sozialkunde und Sprachen, Interaktive Boards und verschiedene interaktive Unterrichtstechniken bringen die Schüler zusammen und helfen ihnen, Konzepte als Gruppe zu verstehen.
Touchdisplays sind eine hervorragende Ergänzung für jedes Klassenzimmer
Eine der besten Möglichkeiten, Schüler beim Lernen zu unterstützen, ist, ihnen die Möglichkeit zur Interaktion zu geben. Niemand möchte 7 Stunden am Tag nur sitzen und zuhören. Mit interaktiven Displays wird das Lernen einfacher und macht mehr Spaß, weil sie das Interesse des Lernenden wecken und eine Vielzahl von Feedback-Methoden ermöglichen.
Die Displays fördern auch das Lernen, indem sie Inhalte lebendig werden lassen, was viel fesselnder ist als einfach nur ein Buch zu lesen oder einem Vortrag zuzuhören. Diese interaktiven Displays für Schulen können auf vielfältige Weise eingesetzt werden:
Touchdisplays für das Klassenzimmer sind das perfekte Werkzeug zur Visualisierung
Die Möglichkeit, ein Themen virtuell zu visualisieren, bietet nicht nur eine dynamische Umgebung, die für die Schule / den Lehrer kosteneffizient ist, sondern ermöglicht es den Schülern auch, Lerninhalte in Form von Simulationen zu erleben. Einige Themen, insbesondere im MINT-Bereich, werden besser verstanden, wenn die Schüler mit ihnen interagieren oder sie zumindest in Aktion sehen können1. Interaktive Modellierung und Simulation sind zwei Schlüsselkomponenten, die Touchdisplays hervorragend beherrschen. Sie verwandeln und unterstützen die statischen Bilder und Texte eines traditionellen Lehrbuchs in ein verständliches, virtuelles 3D-Gebilde.
Sezieren für den Biologieunterricht, gefährliche chemische Reaktionen für den Chemieunterricht und Modellierungen für den Maschinenbau-Unterricht sind allesamt hervorragende Beispiele dafür, wie diese Displays die Lernerfahrung verbessern können.
Das gilt nicht nur für die Interaktionsmöglichkeiten der Schüler, sondern auch für die Anwendungsmöglichkeiten für Lehrer. Während des Unterrichts oder eines Vortrags können Lehrer und Dozenten die Inhalte ihres Fachs präziser erklären. Vor allem in der Mathematik hat sich gezeigt, dass diese Visualisierungsmethode das Lernen verbessert.3
Interaktive Displays für Schulen sind die Multimedia-Lösung, auf die Schulen gewartet haben
Im Zuge der Technologisierung hat es viele Versuche gegeben, das Bildungssystem auf unterschiedliche Weise zu verändern. Die erfolgreichsten basieren auf der Idee, dass Schüler aktive Lerner sind, die ihr Lernen selbst in die Hand nehmen können, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Der beste Weg, dies zu erreichen, sind interaktive Touchdisplays für Schulen.
Da immer mehr Menschen per Fernunterricht lernen, nicht nur aus Sicherheitsgründen im Jahr 2021, sondern auch wegen der besseren Zugänglichkeit, sind Touchdisplays für das Klassenzimmer das, was hybride Lernumgebungen zum Erfolg führt. Die Schüler haben jetzt die Möglichkeit zu lernen, egal wo sie sich befinden.
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Quellenangaben
1D’Angelo, C., Rutstein, D., Harris, C., Bernard, R., Borokhovski, E., and Haertel, G. (2014) ‘Simulations for STEM learning: Systematic review and meta-analysis’, Menlo Park, CA: SRI International. 2014;(March).
2Education Endowment Foundation (2018) ‘Improving Secondary Science’. https://educationendowmentfoundation.org.uk/tools/guidancereports/improving-secondary-science/
3Education Endowment Foundation (2017) ‘Improving Mathematics in Key Stages Two and Three’. https://educationendowmentfoundation.org.uk/evidencesummaries/evidence-reviews/improving-mathematicsin-key-stages-two-and-three/