Interaktive Displays in der Cloud für eine bessere Zusammenarbeit
Lange Zeit galten professionelle interaktive Displays für digitale Zusammenarbeit und Digital Signage als Stand-alone-Lösung. Die Einbindung in die Cloud-Technologie macht Schluss damit. Durch die Einbindung in die Cloud und in Kombination mit einer Vielzahl von Hardware- und Software-Komponenten lassen sich nun Komplettlösungen für jede Arbeitsumgebung erschaffen. Diese Systeme bietet Anwendern in Unternehmen und Schulen viele Vorteile, insbesondere jetzt, da hybride Arbeits- und Lernumgebungen immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Interaktive Android-Displays werden zu intelligenten Edge-Geräten dank Cloud-Technologie.
Interaktive Displays sind in den letzten Jahren zu einem Standard in Bildung und Wirtschaft geworden. Sie haben sich von relativ statischen Lösungen zu zeitgemäßen, interaktiven Systemen entwickelt. Heute sind diese Displays standardmäßig mit einer Software-Suite ausgestattet, die aus einem übersichtlichen und einfach zu bedienenden (Android-) Betriebssystem und einer Reihe von funktionalen Anwendungen wie Whiteboarding und Annotation, drahtlose Präsentationen und Videokonferenzen besteht. Darüber hinaus lassen sich diese Displays mit zahlreichen Hardware-Zubehörteilen wie Kameras, Smart-Sensoren und Collaboration Bars sowie Drittanwendungen und Cloud-Applikationen verknüpfen. Dies können Cloud-Plattformen zum zentralen Sammeln von Sensordaten (z. B. Luftqualität), Plattformen zur Erstellung von Projektplänen und Kommunikationsaufgaben (z. B. über JIRA oder Trello), spezifische Cloud-Software für die Lehre sein, oder Tools, die es IT-Administratoren ermöglichen, alle Displays per Fernverwaltung zu konfigurieren und zu warten.
i3-Technologies stellt Firmware-Updates über OTA (Over The Air) zur Verfügung. IT-Administratoren können überwachen, welche Displays Unterstützung bei der Aktualisierung benötigen. Durch diese Daten kann die technische Unterstützung optimiert werden und eventuelle Probleme lassen sich lösen, bevor der Anwender sie überhaupt bemerkt.
Smarte Sensoren & Datenanalyse als Waffe gegen die Verbreitung von Covid-19
Die interaktiven Displays von i3-Technologies können auch mit „intelligenten Sensoren“ ausgestattet werden. So hat i3-Technologies mit dem i3CAIR eine Sensorkombination entwickelt, die per USB-Kabel mit dem Display verbunden wird und die Luftqualität im Raum anhand von CO2, Feinstaub, Luftfeuchtigkeit und Temperatur misst. Bei Überschreitung bestimmter Werte erscheinen Warnhinweise auf dem Display, damit notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität eingeleitet werden können. Die erhobenen Daten werden auch an die i3RDM-Plattform gesendet und der IT-Administrator hat so die Dinge immer in Echtzeit im Blick. Die Daten werden in der Cloud gespeichert, Berichte und Trendanalysen lassen sich so aus diesen Daten einfach erstellen. So könnten beispielsweise große und kleine Gastronomiebetriebe, Schulen, Sporthallen, Kinos und Büros über verschiedene Standorte verteilt einen direkten Blick auf die Luftqualität haben. Denken Sie an eine Restaurantkette oder eine Schulgruppe mit mehreren Standorten im ganzen Land. i3RDM ist die ideale Lösung, um die Luftqualität in jeder Organisation verteilt über verschiedene Standorte in nur einer Übersicht zu überwachen.
Für ein Komplettsystem wie das von i3-Technologies ist Cloud-Technologie unverzichtbar. Sie sorgt nicht nur für einen deutlich geringeren Verwaltungsaufwand und eine effizientere Nutzung verschiedener Komponenten, sondern unterstützt auch Innovationen wie IoT und Edge, die wir aktiv verfolgen. Damit hat sich das interaktive Display von einem separaten „didaktischen“ Tool zu einer intelligent vernetzten Lösung entwickelt, die einen deutlich höheren Mehrwert für Schulen und Unternehmen schafft.
Lesen Sie hier den Original-Blog (auf Niederländisch) von CloudWorks: https://cloudworks.nu/blogs/geconnecteerde-interactieve-displays-zorgen-voor-betere-samenwerking-via-de-cloud